Reiseberichte


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Vom Königreich im Himmel ins Reich der Elefanten
Mühsam kämpft sich unser Geländewagen auf den 2874m hohen Pass nach Lesotho. Nachdem wir auch den höchsten Berg bestiegen haben, durchqueren wir die großartige Bergkulisse dieses Landes, erkunden 8000 Jahre alte Felsmalereien und verweilen andächtig am höchsten Tiefpunkt der Erde.
In Südafrika drängt es uns natürlich in die Tierwelt, Im Hluhluwe Imfolozi Nationalpark werden wir reichlich bedient und von einer Herde Elefanten richtig eingekesselt.




Glücksspiele
Als Geheimtipp gilt das Mkhuze Game Reserve, nicht nur wegen des Wilds, sondern auch wegen seiner landschaftlich reizvollen Lage. Im Königreich Swasiland steuern wir zuerst das winzige Bergdörfchen Bulembu an und wandern dort, verfolgt von unzähligen, neugierigen Kinderaugen auf den 1862m hohen Emlembe.
Wieder in Südafrika ist nun der Kruger Nationalpark angesagt. Zwischen einem Weißen Rhino und uns liegt da nur ein Baumstamm!




Von gurgelnden Schluchten zur einsamen "Everest"-Besteigung
Auf der Panoramaroute biegen wir zum World’s End ab und spazieren durch bizarre Schluchten. In Johannesburg steigen Sylvias Sohn Valentin und seine Freundin Shana zu und wir setzen gemeinsam die Reise nach Botswana fort. Durch dichtes dorniges Buschwerk ertrotzen wir uns hier den Aufstieg auf den Monalanong Hill, den höchsten Gipfel des Landes. Weiter geht es durch die Savanne in Richtung Norden, da wird uns die Begegnung mit einem riesigen Bullen fast zum Verhängnis.




Knapp überlebt!
Bei aufregender nächtlicher Geräuschkulisse und Affenattacken verbringen wir einige Zeit im Chobe Nationalpark und unternehmen ausgedehnte Pirschfahrten per Auto und Schiff. Vor allem die unzähligen Hippos, Elefanten und Krokodile begeistern uns.
Ziel in Zimbabwe sind vorerst die Victoria Fälle, die größte einheitliche hinabstürzende Wassermasse der Welt, die wir uns auch von der Seite Sambias ansehen. Im Nationalpark Hwange kommt unserer Unterkunft im Morgengrauen
ein Löwe gefährlich nahe, da werden Angstgefühle glatt über Bord geworfen.




Von der Geburtstagsfeier ins Rebellengebiet
Dass wir den höchsten Berg des Landes ohne offizielle Genehmigung, nur mit Hilfe einer Schulklasse, besteigen können, hätten wir uns so nicht vorgestellt! Aber es ist das beste Geschenk zu Valentins 30.Geburtstag!
Das Lachen vergeht uns allerdings, als wir nach der Einreise in Mosambik in einem Dorf aufgehalten werden und wegen der Überfälle von Rebellen nur im Militärkonvoi weiterreisen dürfen. Kurz darauf erblicken wir den Indischen Ozean und alle Schrecken sind vergessen.




Endlich Audienz beim König
In einer herrlichen Strandanlage genießen wir Sonne und Meer, nur Sylvias Freuden sind getrübt. Nach einer kurzen Rundfahrt durch Maputo reisen wir erneut in Swasiland ein und treiben dort jede Menge Rhinos und Hippos auf. Und endlich befinden wir uns Aug in Aug mit einem Löwen!
In Johannesburg verabschieden wir uns von Valentin und Shana und fliegen auf die von düster schwarzem Vulkangestein umgebenen Komoren.




Millionen Fliegen können nicht irren!
Fast von Meeresniveau aus besteigen wir den 2361m hohen Karthala, eine anstrengende Tour in eine skurrile Landschaft. Gemütlicher verläuft der Aufenthalt am malerisch gelegenen Kratersee Lac Salé und am weißen Sandstrand.




Wechselbad der Gefühle
Die Zustände in Madagaskars Hauptstadt Tana sind bedrückend, weitaus bessere Bedingungen herrschen in ländlichen Gebieten, doch hier muss hart fürs Notwendigste gearbeitet werden. Eingequetscht in einem Minibus schaffen wir die Fahrt bis Fianarantsoa. Dort müssen wir eine Woche das Bett hüten und erleben in einer öffentlichen Klinik Abenteuer der anderen Art.




Diebische Helden und Affen
Langsam kommen wir wieder in die Gänge, Geri unternimmt eine Fahrt mit der legendären Dschungeleisenbahn und wird von einer lokalen Königin eingeladen.
Auf unserer weiteren Route durchqueren wir das Land der Bara und treten zu einer wildromantischen Wandertour durch das grandiose Sandsteingebirge von Isalo an. Wir begegnen unzähligen Makis und Kattas, die uns doch glatt die Butter vom Brot stehlen. Nur mehr einen Hauch vom Wilden Westen verspüren wir in dem einst florierenden Saphir Städtchen Ilakaka.




Die besten Läufer der Welt
In Antsirabe radeln wir zum Kratersee Andraikiba und erahnen dabei die Anstrengung der Pousse Pousse Läufer, die oft ganze Familien in ihren Holzwagen ziehen. Mit dem Taxi Brousse kehren wir nach Tana zurück und werden bei den Polizeikontrollen selbst zu Kontrolleuren.




Versteckte Lemuren und Könige
Von Andasibe aus machen wir uns im Primärwald des Mantadia und im Perinet Nationalpark auf die Suche nach den Indris und weiteren Lemuren. Auch das Königshaus in der Heiligen Stadt der Merina, der man bis heute magische Kräfte zuschreibt, besuchen wir.




Pest und Ahnenkult





Insel der Tausend Gesichter
Mit dem Flug nach Reunion sind wir wieder in der westlichen Welt gelandet. Mit einem Mietauto erkunden wir die zerklüftete Insel mit ihren steilen Berghängen und atemberaubenden Schluchten, selbstverständlich keuchen wir auch auf den 3070m hohen Piton des Neiges, höchster Punkt des gesamten Indischen Ozeans.




Farbenspielereien
Abseits vom Tourismus finden wir in Mauritius nahe der Blue Bay eine nette Unterkunft, von der aus wir Ausflüge zu diversen Naturschönheiten unternehmen und vor allem die Unterwasserwelt erforschen.
Auch auf den drei großen Inseln der Seychellen erleben wir ein spannendes Ambiente in den Tiefen des Meeres und natürlich begeistern uns die berühmten Palmen Coco de Mer.








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