Reiseberichte


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Letzte Bastionen des Kommunismus
Die Einreise nach Nordkorea gestaltet sich weitaus einfacher als wir angenommen haben. Ein Kleinbus mit Chauffeur und zwei Führer mit ausgezeichneten Sprachkenntnissen stehen uns für ein dichtes Besichtigungsprogramm, das wir auch selbst ein wenig mitgestalten dürfen, zur Verfügung. Und dabei werden wir in die Geschichte des Landes und die politische Philosophie eingeführt. Dass es mit der Wahrheit sowohl im Land als auch außerhalb nicht zum besten bestellt ist, davon können wir uns ein Bild machen.




Weltwunder im Land des Lächelns
Archaische Gefühle beschleichen uns, als wir in China der Verbotenen Stadt und der Chinesischen Mauer einen Besuch abstatten. Auch die Fahrt mit dem Hochgeschwindigkeitszug zu den beeindruckenden Terrakotta Figuren, zu den Literatengärten und zur Metropole Shanghai versetzt uns in ungläubiges Staunen.




Ins Land der aufgehenden Sonne
Genüsslich schlendern wir in Tokyo zwischen Hochhausgiganten und kleinen feinen Tempeln, größer könnte der Kontrast nicht sein. Dagegen wirkt Nikko wie ein verlassenes Dorf, überwältigend stellt sich aber der gewaltige Toshogu Schrein dar. Schneegestöber treibt uns dann vorzeitig vom Heiligen Berg herunter, auch wenn die Japanische Inselwelt eigentlich auf dem pazifischen Feuerring liegt, das erleben wir hautnah in Nagoya.
Einen Höhepunkt der Reise finden wir in der alten Kaiserstadt Kyoto, wo wir auch endlich mit der herrlichsten Kirschblüte belohnt werden. Nachdenklich stimmt uns der Besuch von Hiroshima, vor allem das Gespräch mit einer Zeitzeugin. Zum Ausklang unternehmen wir eine Radtour über sechs Inseln.




Sex and the Templestay
Mit der Fähre setzen wir nach Südkorea über und fliegen auf die Insel Jeju. Unter größtmöglichen Sicherheitsvorkehrungen besteigen wir hier den 1950m hohen Hallasan und erholen uns anschließend im Sex Museum. Staunend beobachten wir die Women Divers an der Küste und schlendern in traditionellen Dörfern und zwischen uralten Königsgräbern herum. Ein mehrtägiger Aufenthalt in einem Tempel wird für uns zum besonderen Erlebnis.




Seltsam im Nebel zu wandern
Über den Sonne-Mond-See in Taiwan zieht es uns in die Berge zu 2000 Jahre alten Baumriesen und auf den 3952m hohen Yushan. In Tainan machen wir Buddha und Konfuzius unsere Aufwartung und begeben uns in Taipeh auf die Suche nach der Schlangenallee.




Ein Mann für 20 Dollar!
In Hong Kong kann man nicht nur die längste überdachte Rolltreppe der Welt hochrattern, sondern auch alles, aber auch wirklich alles, erwerben. Das nötige Kleingeld findet sich locker in den Spielhöhlen von Macau.




Die wirre Besteigung des Fuji





Mit der Transsib von Peking nach Meidling
Aufgeregt besteigen wir in Peking die Transsib, ein langgehegter Traum geht in Erfüllung! Wir überschreiten die Chinesische Grenze in die Mongolei, und bald schon dehnt sich die unendliche Wüste Gobi vor uns aus. In Ulan Bator erwischen wir in manchen Klöstern Mönche mit neuartigen Kultgegenständen.




Mit dem Reisegott im Outback
Wir mieten uns einen Jeep samt Fahrer und Koch und begeben uns über unwegsames Gelände in die Wüste, deren Vielfältigkeit und Abwechslungsreichtum uns begeistern. Hin und wieder treffen wir auf Hirten mit deren Herden und werden in den Jurten herzlich aufgenommen.
Wir spazieren durch die Geier Schlucht und lauschen dem Gesang der Dünen. Nach einem geglückten Rettungseinsatz klettern wir zu den steil in den Felsen gelegenen Meditationshöhlen eines Klosters hoch. Zuletzt zeigen sich uns sogar die letzten Wildpferde der Welt.




Zwischen Zwiebeltürmen und Trinkritualen
Wie magisch ziehen uns die alten, mit Schnitzereien reich verzierten Holzhäuser in Irkutsk an und auch der Rundgang durch die einstige Zarenstadt verzaubert uns. Zum unvergesslichen Erlebnis gestaltet sich die Fahrt mit einer kleinen Tourismusbahn auf der alten Transsib Strecke entlang des Baikalsees, denn schon beim Einsteigen ist eines klar: Nüchtern werden wir unser Ziel nicht erreichen!




Sibirischer Charme
Immer wieder verlassen wir die Transsib, um einige Städte in Augenschein zu nehmen: In Novosibirsk streunen wir um den Leninplatz, in Omsk wandeln wir auf den Spuren von Geris Vorfahren, in Perm suchen wir vergeblich nach Molotov Cocktails und finden stattdessen Dr.Schiwago.




Kunst und Kitsch
Moskau ist auf jeden Fall einen längeren Aufenthalt wert, schon alleine um mit der berühmten Metro zu den grandiosen Bauwerken des Kreml zu gelangen.
St. Petersburg grenzt mit der Eremitage und dem Katharinen Palast schon fast an Kitsch und man kann die Revolution des Volkes gut nachvollziehen.
Völlig anders als erwartet präsentiert sich die Hauptstadt Minsk in Weißrussland: Nicht nur die Frauen sind außergewöhnlich hübsch!
Ein kurzer Rundgang in der Altstadt von Warschau beschließt unsere Reise und man empfängt uns fröhlich mit rotem Teppich in Meidling.








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